Künstler / Bands
Gwyn Ashton Group (Australien) - Blues From Down Under
Der Australier Gwyn Ashton und seine Band kombinieren auf exzellente Art rauen Streetblues und einen swingenden Groove und treten damit in die Fußstapfen großer Meister wie Rory Gallagher, allerdings ohne diesen zu kopieren. Vielmehr sind sie dynamischer, moderner und einfach mehr Team-Worker, was ihnen den Ruf eingebracht hat, Australiens vielversprechendster Bluesrock-Act zu sein! Schon ihre Debüt-CD „Feel The Heat“ gab auch allen Anlass dazu, war sie doch 1998 kurz nach Erscheinen auf Anhieb in den Top-10 der R & B - Charts in Großbritannien, Frankreich und Holland. Mehrere Fachmagazine widmeten ihnen gar eine Titelseite (z.B. "Gitarre & Bass") und waren voll des Lobes in ihren Konzert- als auch CD-Kritiken.
Rein musikalisch kann man die „Gwyn Ashton Group“ im Roots orientierten Bluesrock einordnen (á la Jimmy Page). Ihre Konzerte sind schweißtreibende Shows, geprägt von ausgefeilten Gitarren-Solis und einem satten Sound.
Der in die South Australian Music Hall of Fame aufgenommene Sänger, Gitarrist und Songwriter Gwyn Ashton war fast drei Jahre in seiner australischen Heimat eingesperrt, auf Grund der sehr strengen Corona Ein- und Ausreiseregeln dort. Aber er nutzte die Zeit um mit Paul Wheeler, dem Schlagzeuger einer der berühmtesten Bands Australiens - Icehouse - zusammen mit dem Screaming Believers Bassisten Chris Lambden und der Sängerin Andrea Dawson ein neues zeitgenössisches Rock-, Funk- und Blues-Album aufzunehmen. Ein wahres Hammer-Album voller Hooklines und modernem Vibe mit einem Retro-Gitarrensound und großartigen Songs, dem natürlich wichtigsten Faktor einer jeden Platte, egal ob Single, EP oder LP. Mit dem Titel „Grease Bucket“ definiert dieser sumpfige, schmierige und schmuddelige Slide-Gitarren-Longplayer mit 10 Titeln das „Blues Rock“-Genre neu und verleiht ihm einen moderneren Mainstream-Ansatz. Es wird Ende 2024 auf dem australischen Label MR Records veröffentlicht. Ashton hat in den drei Jahren, in denen er in Australien festsaß, tatsächlich zehn neue Alben aufgenommen. Vier davon mit derselben Band. Drei Solo-Akustikalben. Ein Country-, Gospel- und Soul-Blues-Album mit der Sängerin Andrea Dawson, ein Songwriter-Rock-Blues-Album mit Dave Gleeson und eine neue Single mit Richard Fortus (Guns N Roses), David Blight (Cold Chisel) und der Super-Jesus-Rhythmusgruppe Stu Rudd und Travis Dragani.
Der Bluesrockmeister und Gitarrenhexer war damit in der Pandemie überaus kreativ und bemerkenswert vielseitig beschäftigt!
Mit der Single „Take Yourself Away“ war er sogar auf Platz 1 der Australischen Charts.
Ab April 2025 endlich wieder mit seinem Power-Trio auf großer Europa-Tour! Am Schlagzeug einer der besten seines Fachs: Clive Bunker (Jethro Tull, Manfred Mann) und am Bass plus Mundharmonika mit Fabio Drusin (Alvin Youngblood-Hart, Gov’tMule und ZZ Top‘s Billy Gibbons) einer der Top-Bassisten Europas.
Diese kraftvolle Rhythmusgruppe ergänzt Ashton perfekt und liefert ein grundsolides Fundament mit dreistimmigen Gesangsharmonien und jeder Menge Live-Jams.
Gwyn Ashton nahm Platten mit weltberühmten Künstlern wie z.B.: Kim Wilson, Robbie Blunt (ex Robert Plant), Chris Glen, Don Airey (Deep Purple, Whitesnake, Rainbow, Black Sabbath, Ozzy Osbourne) und Gerry McAvoy & Brendan O'Neill (Rory Gallagher) auf. Gwyn ersetzte den Gitarristen Brian Robertson (Thin Lizzy/Motorhead) in der Band Of Friends – einer Rory Gallagher Tribut-Band bestehend aus den Original Bandmitgliedern Gerry McAvoy, Brendan O'Neill, Lou Martin und Mark Feltham. Er trat zusammen mit BB King, Ray Charles, Buddy Guy, Mick Taylor, Rory Gallagher, Peter Green, Johnny Winter, Robin Trower und Jeff Healey auf. Gwyn nahm an Tourneen mit Bands wie den Yardbirds, Status Quo, Magnum, Slade, The Troggs, Omega (den ungarischen Rolling Stones) und vielen mehr teil. Außerdem jammte er auf den Bühnen gemeinsam mit Canned Heat, Mick Fleetwood, Hubert Sumlin, Joe Louis Walker, Marc Ford und vielen weiteren in über 30 Ländern rund um den Erdball.
Bei der Wahl der Fachmagazine für den Gitarristen des Jahres 2011 in Frankreich erreichte Gwyn Ashton nach Jeff Beck und Gary Moore den dritten Platz, noch vor Gitarristen wie Poppa Chubby oder Slash.
"Gwyn ist der König von Gefühl und Ton." - Robert Plant
"Einer der großen unbesungenen Helden." - Don Airey, Deep Purple
"Ein wahrer Blues-Musiker" - Johnny Winter
"Ashton haucht ein erfrischend beschwingendes neues Leben in den bluesig rockigen Sound wie mit einem lautem Knall der kommt aus dem Nichts und wirkt wie ein spitzer Stachel im Schwanz." – Metal
Hammer
"Süd-Australiens größter Beitrag in Sachen Blues-Rock" – Billboard.com